Die Kölner Ringe werden im Rahmen des Kölner „Stadtlabors“ umgetauft. Personen, die sich um Atmosphäre und Flair an den Kölner Ringen verdient gemacht haben, werden die neuen Namensgeber der Kölner Ringe. Der Hohenstaufenring wird somit per Austausch eines Straßennamenschildes in Dietlinde-Schumacher-Ring umgetauft. Dietlinde Schumacher führt gemeinsam mit ihrer Familie nach der Übernahme von ihrem Vater den Kiosk am Ytzak-Rabin-Platz, das erste Bier ging 1926 über die Theke. Ringabschnitt für Ringabschnitt werden lokale Persönlichkeiten die neuen Namensgeber der Kölner Ringe, die am jeweiligen Ringabschnitt entscheidend für Lebensqualität sorgen und die lokale Atmosphäre entscheidend prägen …